Halbwahrheiten im Namen der Gleichstellung? Eine Replik
Im Tagesanzeiger erklärte die Unia-Ökonomin Noémie Zurlinden, ein grosser Teil der Lohndifferenz zwischen Männern und Frauen sei auf Diskriminierung zurückzuführen – und spricht dabei sogar von «sexistischen Chefs». Solche Aussagen erwecken Aufmerksamkeit und klingen kämpferisch, sind aber sachlich unhaltbar. Eine ehrliche Debatte um die Lohngleichheit verdient mehr als verkürzte Thesen und falsche Zahlen. Weiterlesen