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Die Finanzierung der 13. AHV-Rente für alle kostet ab 2026 4,2 Milliarden und später laufend mehr. Nur eine Finanzierung mittels Mehrwertsteuer verteilt die Lasten fair, denn auf die direkt Profitierenden des Rentenausbaus beteiligen sich an den Kosten. Mittelfristig führt kein Weg an strukturellen Reformen vorbei, allen voran eine Erhöhung des ordentlichen Referenzalters.
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Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat heute an der Medienkonferenz zur BVG-Abstimmung vom 22. September 2024 die Argumente des Bundesrates für ein JA zur Reform aufgezeigt. Es handelt sich bei dieser Vorlage um einen breit abgestützten und sinnvollen Kompromiss, der die zweite Säule modernisiert und stabilisiert. Dieser Ansicht ist auch der Schweizerische Arbeitgeberverband.
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Anlässlich des feministischen Streiks vom 14. Juni zeigt die Ressortleiterin Sozialpolitik, Barbara Zimmermann-Gerster, auf, wieso die BVG-Reform besonders im Sinne der Frauen ist. Am 22. September 2024 stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Reform ab, welche die zweite Säule modernisiert und die Rente für Teilzeit- und Mehrfachbeschäftigte verbessert. Das hilft insbesondere den Frauen.
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Der Bundesrat gibt heute bekannt, dass am 22. September 2024 die Volksabstimmung über die BVG-Reform stattfindet. Die Reform schliesst Rentenlücken für Teilzeiterwerbstätige und Personen mit tiefen Einkommen. Davon profitieren insbesondere auch viele Frauen. Zudem schafft sie mehr Gerechtigkeit zwischen den Generationen und verbessert die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmender.
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