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In der Schlussabstimmung haben die eidgenössischen Räte die Reform der zweiten Säule angenommen. Damit geht ein zäher und langandauernder politischer Prozess zu Ende, den auch die Arbeitgeber stark mitgeprägt haben. Nun steht fest: Man mag sich über den Weg gestritten haben, die Zielsetzungen der Reform sind aber allesamt erfüllt.
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Nach den Vorberatungen der Sozialpolitischen Kommission (SGK-S) behandelte der Ständerat in der Frühlingssession 2023 die beiden AHV-Initiativen, welche die finanzielle Zukunft der Altersvorsorge aus zwei entgegengesetzten Perspektiven angehen. Während die Ablehnung einer nicht finanzierbaren 13. AHV-Rente ganz im Sinne der Arbeitgeber ist, sollte in der ebenfalls abgelehnten Renteninitiative zumindest die Grundidee weiterverfolgt werden.
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Nach dem Nationalrat lehnt auch der Ständerat den ausserordentlichen Teuerungsausgleich bei der AHV ab. Die Räte folgen damit der Sicht des Schweizerischen Arbeitgeberverbands: Die zusätzliche Anpassung der AHV-Renten hätte den Versicherten wenig gebracht, dafür aber unnötigen administrativen Aufwand sowie hohe Kosten generiert.
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Compenswiss schliesst 2022 mit einem negativen Anlageergebnis ab. Wie der Ausgleichsfonds der AHV/IV/EO in seiner Medienmitteilung schreibt, sei diese Performance mit den geopolitischen Spannungen, wirtschaftlichen Unsicherheiten und der hohen Volatilität der Finanzmärkte im vergangenen Jahr zu erklären. Dass die Finanzierung der AHV langfristig nicht durch Anlagerenditen gesichert ist, wird durch dieses negative Anlageergebnis ein weiteres Mal unterstrichen.
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