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Die 13. AHV-Rente soll ab 2026 einmal jährlich ausbezahlt werden – und das im Dezember. Der Nationalrat stimmt diesem Vorschlag in der Frühlingssession einstimmig zu. Die Arbeitgeber begrüssen diesen Entscheid und blicken bereits auf die bald anstehende Diskussion über die Finanzierung der zusätzlichen Rente.
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Die AHV steht vor grossen Herausforderungen: Die Finanzierung der 13. AHV-Rente, der demografische Wandel und weitere Ausbauwünsche verschärfen die finanzielle Lage der 1. Säule. Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider erkennt im heutigen NZZ-Interview zwar den Reformbedarf, doch ausgerechnet die nachhaltigste Finanzierungsvariante – eine Erhöhung des Referenzalters – schliesst sie als Finanzierungsoption aus.
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Der Ausgleichsfonds der AHV, IV und EO erzielte 2024 eine Rendite von über fünf Milliarden Franken. Doch trotz positiver Entwicklung bleibt die Finanzlage angespannt: Ab 2026 droht der AHV aufgrund der nach wie vor noch nicht finanzierten 13. AHV-Rente ein negatives Umlageergebnis. Gleichzeitig steht auch die IV finanziell unter Druck. Ein weiterer Ausbau der Sozialversicherungen würde die Situation verschärfen und das Vorsorgesystem gefährden.
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Die Einführung der 13. AHV-Rente ist beschlossen – doch die Finanzierung bleibt weiterhin unklar und wird im Parlament zurzeit diskutiert. Klar ist, dass die AHV bereits heute vor erheblichen finanziellen Herausforderungen steht, die durch die Demografie weiter verschärft werden. Eine Erhöhung des Referenzalters ist unumgänglich, wenn Steuern und Abgaben nicht ins Unermessliche steigen sollen.
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