Home → Sozialpolitik → Kranken-/Unfallversicherung
Durch Krankheit, Verschleiss und Unfälle verliert die Holzbranche jedes Jahr viele talentierte und motivierte Fachkräfte. Das möchte die «Stiftung WQ Solothurn» ändern. Mit gezielten Massnahmen und Förderprogrammen können die Mitarbeiter in der Branche bleiben, und die Arbeitgeber können die von ihnen ausgebildeten Fachkräfte behalten. Peter Hofmann ist Geschäftsführer der Stiftung und seit 1994 die treibende Kraft hinter dieser Idee.
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Der Nationalrat hat zu Recht eine parlamentarischen Initiative abgelehnt, welche das Burnout-Syndrom als Berufskrankheit anerkennen wollte. Erfolgsversprechender ist es, die Prävention bei Burnout-gefährdeten Personen zu verstärken und Betroffene gezielter bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz zu unterstützen.
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Die Mehrheit der Gesundheitskommission will der parlamentarischen Initiative von Nationalrat Reynard richtigerweise keine Folge geben. Mit einer Anerkennung des Burnout-Syndroms als Berufskrankheit wäre den Betroffenen kaum geholfen. Erfolgsversprechend sind stattdessen die Prävention sowie die Unterstützung der Betroffenen bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz.
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Der Beschluss ist amtlich: Die Revision des Unfallversicherungsgesetzes (UVG) tritt auf 2017 in Kraft. Die Arbeitgeber begrüssen diesen Entscheid. Schliesslich haben sie beim jahrelangen Prozess der Kompromissfindung einen aktiven und wichtigen Part gespielt.
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