Home → Vernehmlassungen und Positionen
Die Finanzierung der 13. AHV-Rente für alle kostet ab 2026 4,2 Milliarden und später laufend mehr. Nur eine Finanzierung mittels Mehrwertsteuer verteilt die Lasten fair, denn auf die direkt Profitierenden des Rentenausbaus beteiligen sich an den Kosten. Mittelfristig führt kein Weg an strukturellen Reformen vorbei, allen voran eine Erhöhung des ordentlichen Referenzalters.
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Die Schweizer Wirtschaft ist auf Fachkräfte angewiesen, die weder im Inland noch im EU/EFTA-Raum gefunden werden können. Diese sind für den hiesigen Wirtschaftsstandort essenziell. Der Schweizerische Arbeitgeberverband beantragt dem Bundesrat daher, im Jahr 2025 die Kontingentshöhe von 2024 unverändert beizubehalten.
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Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats ist der Ansicht, dass Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung heute bei Arbeitslosigkeit zu wenig abgesichert sind. Sie sollen deshalb neu bei Eintreten einer Arbeitslosigkeit ebenfalls Anspruch auf Arbeitslosengeld erhalten. Die Mehrheitsvariante zur entsprechenden Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes unterstützt der Schweizerische Arbeitgeberverband unter Vorbehalt.
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Bezüglich der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI-Botschaft) für die Förderperiode 2025–2028 wurde zum ersten Mal eine externe Vernehmlassung durchgeführt. Auch der Schweizerischer Arbeitgeberverband hat in seiner Antwort vom 22. September 2023 dazu Stellung genommen.
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