Home → Vernehmlassungen und Positionen
Die Schweizer Wirtschaft ist auf Fachkräfte angewiesen, die weder im Inland noch im EU/EFTA-Raum gefunden werden können. Diese sind für den hiesigen Wirtschaftsstandort essenziell. Der Schweizerische Arbeitgeberverband beantragt dem Bundesrat daher, im Jahr 2025 die Kontingentshöhe von 2024 unverändert beizubehalten.
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Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrats ist der Ansicht, dass Personen in arbeitgeberähnlicher Stellung heute bei Arbeitslosigkeit zu wenig abgesichert sind. Sie sollen deshalb neu bei Eintreten einer Arbeitslosigkeit ebenfalls Anspruch auf Arbeitslosengeld erhalten. Die Mehrheitsvariante zur entsprechenden Änderung des Arbeitslosenversicherungsgesetzes unterstützt der Schweizerische Arbeitgeberverband unter Vorbehalt.
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Bezüglich der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI-Botschaft) für die Förderperiode 2025–2028 wurde zum ersten Mal eine externe Vernehmlassung durchgeführt. Auch der Schweizerischer Arbeitgeberverband hat in seiner Antwort vom 22. September 2023 dazu Stellung genommen.
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Angesichts des herrschenden Fachkräftemangels und der sich zukünftig noch stärker abzeichnenden Abhängigkeit der Wirtschaft von der Zuwanderung beantragen die Arbeitgeber für 2024 eine Erhöhung der Drittstaatenkontingente. Sie fordern zudem eine gezielte und arbeitsmarktorientierte Lockerung der Zulassungspraxis zugunsten tieferer Qualifikationen.
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