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23. Dezember 2024

Wintersession und Abschluss der EU-Verhandlungen

Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende und zum Jahresschlussspurt standen auch im Dezember bedeutende Themen auf dem Programm: Während der Wintersession wurden verschiedene arbeitgeberpolitische Themen behandelt. Zudem gab es zwei positive Nachrichten: Der Bundesgerichtsentscheid zur AHV-21-Abstimmung und die Mitteilung des Bundesrates über den Abschluss der EU-Verhandlungen.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Bilaterale III: Arbeitgeber begrüssen Abschluss der Verhandlungen
AHV 21: Keine Abstimmungswiederholung
Ständerat stützt jährliche Auszahlung der 13. AHV-Rente ab 2026
Zulagen für familienexterne Kinderbetreuung von Ständerat angenommen
Änderungen in den Sozialversicherungen für 2025
Das Arbeiten im Homeoffice mit Gestaltungsfreiheit modernisieren
Schon heute existieren gesetzliche Schranken gegen die ständige Erreichbarkeit: Recht auf Nichterreichbarkeit in der Freizeit richtigerweise abgelehnt
Höhere Berufsbildung als Karriere-Boost
Kompetenzen von Erwachsenen: Schweiz schneidet gut ab – auch in Bezug auf Arbeitsmarktintegration
Übereinkommen Nr. 191 der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO)

1. November 2024

Mehr Flexibilität am Arbeitsplatz als Chance

Flexibilität am Arbeitsplatz steigert das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden und bietet gleichzeitig Chancen im Kampf gegen den Arbeitskräftemangel. Dies zeigt eine jüngst publizierte Studie im Auftrag des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes.

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Mehr Flexibilität im Job bedeutet weniger Stress und höhere Zufriedenheit
Nahtstellenbarometer 2024: Lehrstellenmarkt zeigt sich beständig
Anerkennung der höheren Berufsbildung steigern
Beschlüsse der SGK-S zur AHV im Grundsatz zu begrüssen
Bundesrätliche Botschaft zur Umsetzung und Finanzierung der 13. AHV-Rente grundsätzlich zu begrüssen
AHV-Witwen- und Witwerrente: Arbeitgeber begrüssen Botschaftstext grundsätzlich
BVG-Mindestzinssatz unverändert – Senkung wäre opportun gewesen
Sparanreiz stärken anstatt schwächen

1. Oktober 2024

BVG-Abstimmung und Herbst-Session

Am 22. September hat das Schweizer Stimmvolk die Reform der beruflichen Vorsorge abgelehnt. Der Schweizerische Arbeitgeberverband akzeptiert diesen Entscheid – bedauert ihn aber gleichzeitig: Damit wurde die Chance auf eine Modernisierung der 2. Säule verpasst, wobei gleichzeitig ein jahrelanger Stillstand droht. Weiter beschäftigte sich das Parlament in der Herbstsession mit mehreren arbeitgeberpolitisch relevanten Geschäften.

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Chance zur Modernisierung der 2. Säule verpasst
BFI-Botschaft 2025–2028 nach Differenzbereinigungen angenommen
Movetiagesetz: Nationalrat sagt JA
Individualbesteuerung: Ein zentraler Schritt hin zu mehr Steuergerechtigkeit
Schutzstatus S: Bundesrat schafft Planungssicherheit

2. September 2024

Die kommende BVG-Abstimmung im Fokus

Der Schlussspurt für die Abstimmung über die BVG-Reform hat begonnen. In gut drei Wochen entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die Zukunft der 2. Säule. Die BVG-Reform schliesst die Rentenlücken für Teilzeit- und Mehrfachbeschäftigte, insbesondere Frauen, schafft mehr Generationengerechtigkeit und verbessert die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmender. Für die Arbeitgeber ist deshalb klar: Die Reform ist ein klarer Schritt vorwärts, weshalb sie ein JA am 22. September 2024 verdient.

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Countdown läuft: Noch vier Wochen bis zur BVG-Abstimmung
Westschweizer Wirtschaft unterstützt BVG-Reform
JA zur überfälligen BVG-Reform
Überraschende Kehrtwende: 13. AHV-Rente soll ausschliesslich über Mehrwertsteuer finanziert werden
Berechnungsfehler bei AHV-Finanzperspektiven: Bund korrigiert Ausgabenprognosen
Unternehmerische Kompetenzen von Jugendlichen fördern