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Die Berufsbildung ist wichtig für den Wirtschaftsstandort Schweiz - auch, um das inländische Fachkräftepotential entlang den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes auszuschöpfen. Die Arbeitgeber unterstützen die Stärkung dieses Karriereweges gemeinsam mit den Organisationen der Arbeitswelt und fordern einen «Berufsbildungs-Bachelor».
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Trotz eines nach wie vor guten wirtschaftlichen Umfelds und eines auf Hochtouren laufenden Arbeitsmarkts bleibt die Euphorie aus. Dies hat gute Gründe, denn auch mit vollen Auftragsbüchern können die Betriebe nicht aus dem Vollen schöpfen. Dabei gesellt sich zum toxischen Mix aus Fachkräftemangel und Lieferengpässen auch zunehmend die steigende Inflation. Diese reduziert nämlich nicht nur die Kaufkraft von Arbeitnehmern, sondern wirkt sich auch negativ auf die Betriebe aus, bei welchen sich die Margen und somit der Spielraum für Lohnerhöhungen mindern.
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Die Steuerinitiative, welche die bereits bedeutende Umverteilung in der Schweiz nochmals vergrössern wollte, erhielt an der Urne eine deutliche Abfuhr. Eine Annahme, welche die bedeutendste und mobilste Gruppe der Steuerzahler getroffen hätte, wäre ein klassisches Eigengoal gewesen. Die Arbeitgeber sind erleichtert, dass keine weiteren Hindernisse zur Bildung von Kapital und Investitionen aufgebaut werden.
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Nach der Ablehnung der Unternehmensverantwortungs-Initiative kann der Gegenvorschlag in Kraft treten, den die Arbeitgeber unterstützen. Versenkt hat das Stimmvolk mit dem Nein zur Kriegsgeschäfte-Vorlage auch die zweite wirtschaftsfeindliche Initiative.
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