Home → Wettbewerbsfähigkeit
Seit Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit wuchs das BIP pro Kopf in der Schweiz um insgesamt fast 20 Prozent. Sollen die Standortattraktivität und der Wohlstand auf diesem Niveau beibehalten werden, ist unser Land auf die Rekrutierung aus den EU- und Efta-Ländern angewiesen. Zu diesem Schluss kommt auch der vom Seco publizierte 19. Observatoriumsbericht.
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Nachdem die in Shanghai geplanten WorldSkills 2022 aufgrund von Corona abgesagt wurden, wurde für dieses Jahr ein alternatives, dezentrales Format der Berufs-Weltmeisterschaften auf die Beine gestellt. Die Stiftung SwissSkills hat die Veranstaltung mitinitiiert. In der Closing Ceremony für die Wettkämpfe in Luzern wurden die Gewinnerinnen und Gewinner im Bereich Köche und Restaurationsfachleute ausgezeichnet.
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Die Berufsbildung ist wichtig für den Wirtschaftsstandort Schweiz - auch, um das inländische Fachkräftepotential entlang den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes auszuschöpfen. Die Arbeitgeber unterstützen die Stärkung dieses Karriereweges gemeinsam mit den Organisationen der Arbeitswelt und fordern einen «Berufsbildungs-Bachelor».
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Trotz eines nach wie vor guten wirtschaftlichen Umfelds und eines auf Hochtouren laufenden Arbeitsmarkts bleibt die Euphorie aus. Dies hat gute Gründe, denn auch mit vollen Auftragsbüchern können die Betriebe nicht aus dem Vollen schöpfen. Dabei gesellt sich zum toxischen Mix aus Fachkräftemangel und Lieferengpässen auch zunehmend die steigende Inflation. Diese reduziert nämlich nicht nur die Kaufkraft von Arbeitnehmern, sondern wirkt sich auch negativ auf die Betriebe aus, bei welchen sich die Margen und somit der Spielraum für Lohnerhöhungen mindern.
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