Home → Personenfreizügigkeit (FZA)
Das bundesrätliche Paket auf sektorieller Grundlage ist geeignet, um den Gesprächsfaden mit der EU zu den bilateralen Verträgen wiederaufzunehmen. Die Arbeitgeber begrüssen die beabsichtigten Sondierungsgespräche mit der EU sowie den frühzeitigen Einbezug der Sozialpartner.
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Während sich der Fachkräftemangel mit der starken Erholung der Schweizer Wirtschaft ab dem Sommerhalbjahr 2021 nochmals verschärft hat und Firmen händeringend nach Personal suchen, ging die Zuwanderung aus EU/Efta-Ländern 2021 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent zurück. Dieser Rückgang der Nettozuwanderung dürfte ein erster Vorgeschmack auf die Entwicklung in den nächsten Jahren sein. Die Schweiz muss ihr inländisches Arbeitskräftepotenzial dringend stärker ausschöpfen.
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Der diesjährige «Bericht des Observatoriums zum Freizügigkeitsabkommen» des Seco ist von den Auswirkungen der Covid-19-Krise auf den Schweizer Arbeitsmarkt geprägt. Die Neueinwanderungen nahmen bei Erwerbstätigen aus dem EU-Raum sowie bei den Kurzaufenthaltern deutlich ab. Am Gesundheitswesen wird sichtbar, wie wichtig die flexible und bedarfsgerechte Zuwanderung für diese und weitere Branchen ist.
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Die beiden Wirtschaftsdachverbände economiesuisse und Schweizerischer Arbeitgeberverband haben sich heute in einer gemeinsamen Erklärung vor den Medien dezidiert für die rasche Klärung der noch offenen Punkte im Rahmenabkommen ausgesprochen. Auf der Basis der konkreten Gesprächsergebnisse zwischen Bern und Brüssel ist in einem zweiten Schritt eine Gesamtbeurteilung vorzunehmen. Gefragt sind jetzt rasche, konstruktive Gespräche, nicht voreilige Schlüsse.
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