Home → Personenfreizügigkeit (FZA)
Der Wohlstand in der Schweiz kommt nicht von ungefähr: Dank dem Marktzugang zum EU/EFTA-Raum durch die bilateralen Verträge mit der EU und der Personenfreizügigkeit prosperieren viele Schweizer Unternehmen. Doch politische Angriffe gefährden diese Grundlagen und damit die wirtschaftliche Stabilität des Landes.
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Die flankierenden Massnahmen (FlaM) schützen seit nunmehr 20 Jahren erfolgreich die Lohn- und Arbeitsbedingungen in der Schweiz vor missbräuchlichen Unterschreitungen. Der neuste Bericht des Staatssekretariats für Wirtschaft zeigt einmal mehr, wie wichtig die FlaM für den Lohnschutz und den Erhalt der hiesigen Arbeitsbedingungen sind.
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Zuwanderungskritische Kreise bewirtschaften erneut das Migrationsthema und machen Stimmung gegen das Personenfreizügigkeitsabkommen und eine offene Schweiz. Dabei ist Offenheit ein wichtiger Erfolgsfaktor und trägt massgeblich zum hohen Wohlstand der Schweiz bei. Der Arbeitskräftebedarf der Schweizer Wirtschaft ist schlicht zu gross, als dass dieser allein mit inländischem Personal gedeckt werden könnte. Zudem stocken die Bemühungen der Umsetzung von Massnahmen für eine bessere Ausschöpfung im Inland – auch weil diesbezüglich dieselben zuwanderungskritischen Kreise sehr oft quer stehen.
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Seit Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit wuchs das BIP pro Kopf in der Schweiz um insgesamt fast 20 Prozent. Sollen die Standortattraktivität und der Wohlstand auf diesem Niveau beibehalten werden, ist unser Land auf die Rekrutierung aus den EU- und Efta-Ländern angewiesen. Zu diesem Schluss kommt auch der vom Seco publizierte 19. Observatoriumsbericht.
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