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Simon Wey
Zuwanderungskritische Kreise bewirtschaften erneut das Migrationsthema und machen Stimmung gegen das Personenfreizügigkeitsabkommen und eine offene Schweiz. Dabei ist Offenheit ein wichtiger Erfolgsfaktor und trägt massgeblich zum hohen Wohlstand der Schweiz bei. Der Arbeitskräftebedarf der Schweizer Wirtschaft ist schlicht zu gross, als dass dieser allein mit inländischem Personal gedeckt werden könnte. Zudem stocken die Bemühungen der Umsetzung von Massnahmen für eine bessere Ausschöpfung im Inland – auch weil diesbezüglich dieselben zuwanderungskritischen Kreise sehr oft quer stehen.
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Mit einer wenig ausgewogenen Analyse und einem unzulässig stark zugespitzten Titel suggerierte die NZZ am Sonntag zuletzt, dass es keinen positiven Effekt von Kita-Subventionen auf die Erwerbstätigkeit von Müttern geben würde. Die Komplexität und die Fülle an Studien zu diesem Thema blieben dabei weitestgehend auf der Strecke.
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Zuletzt wurde in den Medien vermehrt über die Neun-Millionen-Schweiz berichtet. Diese Artikel hatten des Öfteren den Tenor, als ob die Schweiz aufgrund der Zuwanderung mehrheitlich nur noch in die Breite wachse, anstatt von einem Wachstum zu profitieren. Eine Aussage, die durch eine differenziertere Einordnung klar widerlegt werden kann.
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Auch in diesem Jahr kann – trotz Turbulenzen mit Lieferengpässen und Arbeitskräftemangel – von substanziellen Lohnerhöhungen ausgegangen werden. Die erneuten Forderungen nach einem Mindestlohn lehnen die Arbeitgeber ab – umso mehr, als Personal mit Berufsausbildung äusserst begehrt ist und sich dies positiv auf die Löhne auswirkt.
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