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Zuwanderungskritische Kreise bewirtschaften erneut das Migrationsthema und machen Stimmung gegen das Personenfreizügigkeitsabkommen und eine offene Schweiz. Dabei ist Offenheit ein wichtiger Erfolgsfaktor und trägt massgeblich zum hohen Wohlstand der Schweiz bei. Der Arbeitskräftebedarf der Schweizer Wirtschaft ist schlicht zu gross, als dass dieser allein mit inländischem Personal gedeckt werden könnte. Zudem stocken die Bemühungen der Umsetzung von Massnahmen für eine bessere Ausschöpfung im Inland – auch weil diesbezüglich dieselben zuwanderungskritischen Kreise sehr oft quer stehen.
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Als Sommerserie publiziert der Schweizerische Arbeitgeberverband einzelne Beiträge des kürzlich publizierten Jahresberichts in leicht gekürzter oder aktualisierter Form. Unvorhersehbare Krisen stellen die Gesellschaft und die Wirtschaft auf eine harte Probe. Die auch im internationalen Vergleich erfolgreiche Krisenbewältigung der Schweiz dürfte nicht zuletzt auch auf das Bestreben zurückzuführen…
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Angesichts des herrschenden Fachkräftemangels und der sich zukünftig noch stärker abzeichnenden Abhängigkeit der Wirtschaft von der Zuwanderung beantragen die Arbeitgeber für 2024 eine Erhöhung der Drittstaatenkontingente. Sie fordern zudem eine gezielte und arbeitsmarktorientierte Lockerung der Zulassungspraxis zugunsten tieferer Qualifikationen.
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Seit Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit wuchs das BIP pro Kopf in der Schweiz um insgesamt fast 20 Prozent. Sollen die Standortattraktivität und der Wohlstand auf diesem Niveau beibehalten werden, ist unser Land auf die Rekrutierung aus den EU- und Efta-Ländern angewiesen. Zu diesem Schluss kommt auch der vom Seco publizierte 19. Observatoriumsbericht.
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