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1:12-Initiative

Allgemein

ARBEITGEBERTAG 2014: Eine konstruktive Sozialpartnerschaft für einen erfolgreichen Arbeitsmarkt

26. Juni 2014 Medienmitteilungen

«Der Schweizer Arbeitsmarkt – ein Erfolgsmodell mit Zukunft?»: Unter diesem Motto zeigten die Arbeitgeber am ARBEITGEBERTAG 2014 auf, wie der hiesige Arbeitsmarkt längerfristig erfolgreich bleiben kann. Valentin Vogt, Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, hob etwa die Bedeutung einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen den Sozialpartnern hervor.

Arbeitsmarkt Sozialpartnerschaft

Verpolitisierung der Sozialpartnerschaft

6. Januar 2014 Meinungen Roland A. Müller

Immer mehr Themen, die früher auf der Ebene der Sozialpartner verhandelt worden sind, werden heutzutage verpolitisiert. Das ist eine verhängnisvolle Entwicklung.

Arbeitsmarkt Lohnfragen

Staatliches Lohndiktat fällt beim Volk komplett durch

24. November 2013 Medienmitteilungen

Mit rund zwei Drittel Nein-Stimmen erteilt das Schweizer Stimmvolk der «1:12»-Initiative und damit einem staatlichen Lohndiktat eine Abfuhr. Es hat sich damit klar gegen ein Eigentor und für das Erfolgsmodell Schweiz ausgesprochen, das dem Land Vollbeschäftigung und Wohlstand bringt. Trotz dieser Schlappe fordern Gewerkschaften und Linke mit der Mindestlohn-Initiative bereits ein neues Lohndiktat durch den Staat, das die Sozialpartnerschaft und den Wirtschaftsstandort Schweiz infrage stellt.

Arbeitsmarkt Lohnfragen

Trend zeigt: Argumente gegen «1:12» überzeugen

13. November 2013 News

Die Argumente gegen die «1:12»-Initiative scheinen immer mehr zu überzeugen: 54 Prozent lehnen die Initiative ab, 36 Prozent stimmen ihr noch zu. Dies zeigt die zweite Trendanalyse von Gfs.

Sozialpolitik Altersvorsorge

Ja zur Reform der Altersvorsorge – aber in verdaubaren Portionen und mit klaren Prioritäten

31. Oktober 2013 Medienmitteilungen

Der Schweizerische Arbeitgeberverband fordert, dass die Reform der Altersvorsorge zügig und entschlossen angegangen wird. Damit das Rentenniveau gehalten werden kann und das Fuder nicht überladen wird, muss sie zudem in vernünftigen Portionen und mit klaren Prioritäten erfolgen. Bei den Massnahmen sollte die schrittweise Anpassung des Referenz-Rentenalters im Vordergrund stehen – und nicht eine Erhöhung der Mehrwertsteuer.