Unterstützen Sie die Kampagne gegen den schädlichen Mindestlohn

18. März 2014 News

Am 18. Mai entscheiden die Schweizerinnen und Schweizer über die Mindestlohn-Initiative der Gewerkschaften. Um dieses gefährliche Eigengoal zu verhindern, zählt jede Stimme. Unter www.mindestlohn-nein.ch kann sich ab sofort jedermann für ein Nein engagieren.

In zwei Monaten kommt die Mindestlohn-Initiative des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds vors Volk. Diese verlangt, dass der Bund einen nationalen gesetzlichen Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde festlegt, der laufend an die Lohn- und Preisentwicklung angepasst wird. Ausserdem sollen Bund und Kantone die Festlegung von Mindestlöhnen in Gesamtarbeitsverträgen fördern. Damit hätte die Schweiz den mit Abstand höchsten Mindestlohn der Welt.

Dies schadet der Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Zudem drohen gerade Schwächere unter Druck zu kommen. Denn internationale Erfahrungen zeigen, dass Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger und weniger gut Qualifizierte durch einen hohen Mindestlohn benachteiligt werden. Nicht zuletzt nimmt ein einheitlicher nationaler Mindestlohn keine Rücksicht auf die unterschiedlichen Situationen in den Regionen und Branchen und höhlt die bewährte Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern aus. Um dies zu verhindern, zählt am 18. Mai jede Stimme.