«Die Lohnforderungen sind zu hoch»

12. August 2015 Medienbeiträge

Deutlich mehr Nullrunden und Lohnerhöhungen in einer tieferen Bandbreite: Vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage und insbesondere der unsicheren Zukunft ist Vorsicht geboten mit Blick auf die anstehenden Lohnverhandlungen. «Die Forderungen von generell 0,5 bis 1,5 Prozent mehr Lohn sind zu hoch», sagt Roland A. Müller in Fernsehen und Radio SRF. Er plädiert aber auch für eine differenzierte Betrachtung: «Unternehmen, denen es gut geht, sollen den Erfolg an die Mitarbeitenden weitergeben.»

Das Statement von Roland A. Müller in der «Tagesschau» startet bei 01:42.

Das Gespräch mit Roland A. Müller und Gabriel Fischer, Leiter Wirtschaftspolitik bei Travail.Suisse, im «Echo der Zeit».